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Am
8.
August machte sich die Wölflingsmeute von Kuppenheim auf, um
ein
abenteuerliches und afrikanisches Sommerlager zu erleben. Doch wer bei
Afrika
an Dürre denkt, liegt dabei falsch. Vielmehr lernten wir, dass
auch am Bodensee
monsunartige Verhältnisse herrschen. Nach dem Aufbau und
Würstchen grillen am
Samstag, ging es am Sonntag nach der Lagereröffnung richtig
los. Der Tag stand
ganz im Zeichen der Geländespiele. Mittags fand ein
Waldgeländespiel statt und
abends ein Nachtgeländespiel, wobei jeder sein Mut beweisen
konnte. Montags
zeigten sich einige Talente beim basteln von typisch afrikanischen
Gegenständen. Da der Schwimmbadbesuch wegen monsunartiger
Regengüsse ins Wasser
fiel, verbrachten wir den Tag mit kleinen Spielen auf dem Lagerplatz,
der
durchaus auch als Pool hätte dienen können. Der
Dienstag diente nun dazu, den
verpassten Schwimmbadbesuch nachzuholen.
Mittwochs machte sich die ganze Meute auf nach Radolfzell, um dort ein
Stadtspiel und eine Bodenseerundfahrt zu erleben. Ein Kochwettbewerb
stand für
den nächsten Tag auf dem Plan. Mit einem
Drei-Gänge-Menü versuchte jedes Rudel
die Leiter zu überzeugen. Am Freitag wurden ein letztes Mal
die Sketche geübt
und die restlichen Aufgaben für den Lager-Fünf-Kampf
bewältigt. Danach fand ein
zweiter Schwimmbadbesuch statt. Der Bunte Abend mit großem
Lagerfeuer, Sketchen
und Liedern machte jedem viel Spaß. Am Tag der Abreise bauten
wir die
restlichen Lagerbauten ab und fuhren mit dem Zug aus der afrikanischen
Landschaft wieder in das europäische Baden-Baden, wo wir von
den Eltern
abgeholt wurden.
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