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Pfadfinder
gehen neue
Wege
Unter
diesem Thema fand der diesjährige Stufenwechsel 2008 des
Pfadfinderstammes
Kuppenheim statt. Somit ging auch das Pfadfinderjahr zu Ende und ein
Neues
begann. Jede Stufe hatte jetzt noch die Gelegenheit über
dieses Wochenende ein
paar schöne Stunden in alter Besetzung zu verbringen. Angesagt
waren, einen
Klettergarten zu besuchen, gemeinsames Grillen und Fotoshow mit
Programm. Am
Sonntag trafen sich dann alle Pfadfinder an der Madonna. Mit ein paar
netten
Worten und einer Aufgabe für jeden, zum Thema neue Wege wurde
der Stufenwechsel
eröffnet. Anschließend begab sich jede Stufe an
einen Punkt in der Umgebung der
Madonna und hatte jetzt die Möglichkeit ihre Mitglieder, die
Ihr Alter erreicht
hatten, um neue Wege zu gehen zu verabschieden und gleichzeitig die
neuen
Mitglieder für in Empfang zu nehmen. Um gemeinsam diesen
besonderen Tag jeden
Pfadfinders zu einem Abschluss zu bringen, feierten wir gemeinsam mit
unserem
Kuraten Pfarrer Siegel passend zum Stufenwechsel einen schönen
und
abwechslungsreichen Gottesdienst. An so einem Tag hat jeder Pfadfinder
ein
bisschen Herz-Schmerz. Und so erging es auch dem Vorstand, weil es
hieß zwei
Mitglieder zu verabschieden die aus eigenem Wunsch ihre
Leitertätigkeit
beendigten. Dies war zum einen Wolfgang Wetzel, selbst alle
Pfadfinderstufen
durchlebt, angefangen bei den Wölflingen, weiter bei
den Jungpfadfindern, Herausforderungen bei den Pfadfindern gesucht und
in der
Roverstufe endlich angekommen. Dies war nicht genug. Er entschloss sich
dann
1995 als Gruppenleiter in der Wölflingsstufe einzusteigen.
Immer dabei,
Aufgaben zu übernehmen und sein Bestes zu
geben. 2002 wechselte Wolfgang zu den Jungpfadfindern.
Neue Altersgruppe
- neue Herausforderungen. Und auch dort gab er sein Bestes und brachte
seinen
neuen jungen Gruppenleiter seine gesammelten Erfahrungen weiter.
Florian Kohrt
durchlebte genauso die einzelnen Pfadfinderstufen. Hatte seine
Abenteuer und
Erfahrungen gesammelt. War auch immer bereit die
Wölflingsstufe zu ihren
Sommerlagern zu begleiten und zu unterstützen. Als
Roversprecher gab er auch
sein Bestes und bemühte sich immer der Roverrunde gerecht zu
werden und an
Leiterrundenterminen, wie an Stammesaktionen mit seinen Rovern Teil zu
nehmen.