Vom 12. bis zum 14. März stand wieder eine Leiterschulung an. So
machten wir uns am Freitagabend gegen 18.00 Uhr auf den Weg in das
Bildungszentrum der Diözese Freiburg in Gengenbach. Zu dieser
Schulung wurde auch der Bezirksvorstand und einige Mitglieder der Rover
eingeladen, die auch mit dabei waren. Nach dem Abendessen stand auf dem Programm,
neue Spiele. Jedes Leitungsteam stellte ein Spiel vor und gemeinsam wurden
diese ausprobiert. Gedanke dabei war, neue Spiele in die einzelnen Stufen
einzubringen.
Am Samstagmorgen nach der Morgenrunde gingen wir auf das Thema Motivation
ein. Hans Jürgen Hertweck hatte dies Vorbereitet und durchgeführt.
Erarbeitet wurde die eigene Motivation der Leiter und die der einzelnen Stufen.
Wie weit ist die Motivation der Kinder und Jugendlichen und wie kann ich
als Leiter dazu beitragen. Nach dem Mittagessen kamen wir dann zum abenteuerlichen
Teil des Wochenendes. Gemeinsam besuchten wir den Abenteuerspielplatz,
Hochseilgarten in Gegenbach. Unter fachkundiger Anleitung der Trainer vor
Ort ging das große Abenteuer für jeden einzelnen von uns los.
In kleinen Gruppen mussten wir verschiedene Aufgaben und Spiele kooperativ
bewältigen.
Stolz auf unsere gemeinsame Leistung und Herausforderungen machten
wir uns dann wieder auf Rückweg. Abends wurde dann das Thema Spiele
fortgesetzt. Aber auf eine ganz andere Art und Weise. Mit einem Quiz,
wer wird Millionär mussten wir verschiedene schwere Fragen lösen.
Und der Körperliche Einsatz kam auch nicht zu kurz. Da wurde Pantomimisch
der Spiele Abend fortgesetzt. Am Sonntag nach der Morgenrunde empfingen wir
den Bildungsreferenten der Diözese.
Er hielt einen interessanten Vortrag über das Thema Gewalt in der
Gruppe. Da es verschieden Arten der Gewalt gibt und auch umgesetzt
wird, machten wir einige Rollenspiele um die Situation selber zu erleben
und wie kann man sich als Leiter einbringen um die Problematik der Kinder
und der Gruppe zu lösen. Nach dem Mittagessen machten wir noch eine
Reflexion über das Wochenende die Wolfgang vorbereitet hatte. Mond und
Sterne zeigten uns das dieses Leiterwochenende für jeden
Teilnehmer ein Erfolg war. Und somit traten wir dann auch schon wider
den Heimweg nach Kuppenheim an.