In the jungle


Am Freitagnachmittag trafen wir uns an Cuppamareparkplatz. Um 17.00 Uhr fuhren wir los. Als wir in Freiolsheim waren, packten wir unser Gepäck aus den Autos aus. Die Leiter erklärten uns die Regeln und wo die Mädchen schliefen und wo die Jungs. Dann bezogen wir unsere Zimmer. Nach einer Weile waren wir auch schon wieder fertig. Alle gingen in den Gemeinschaftsraum. Als uns Jesse sagte, dass wir unsere Spiele holen konnten, rannten wir los und holten die Spiele und noch das Essen. Als wir fertig waren mit Essen, räumten wir die Vesperdosen und Flaschen in die Küche und den Müll auch. Es dauerte auch nicht mal ne Minute da saßen wir an den Spielen und probierte alle aus. Wir spielten bis in die Nacht. Etwa um Mitternacht wurden wir ins Bett geschickt. Wir schliefen auch gleich ein. Am nächsten Morgen weckten uns die Leiter auf, wir machten uns fertig und gingen zum Frühstück. Als wir fertig waren, spülten drei Jupfis mit einem Leiter und die anderen spielten Spiele. Nach dem Spülen zogen wir uns warm an und machten ein Geländespiel. Das Siel ging so: Eine Gruppe spielte die Goldgräber, die andere die Räuber. Wer am meisten Gold zur Bank brachte gewann. Es machte viel Spaß. Beim Mittagessen gab Wolle das Ergebnis bekannt. Die Räuber hatten gewonnen und deswegen durften sie als erstes ihren Jogurt aussuchen. Am Nachmittag teilten wir uns in drei Gruppen auf und gingen nach draußen. Dort baute eine Gruppe Schutzhüten, die zweite eine Fallgrube und die dritte eine Schleuderfalle. Beim Vorführen stürzte Mörbs in die Fallgrube. Am Abend, etwa um 20.00 Uhr, machten wir uns fertig und liefen auf den Mahlberg. Dort machten wir ein Feuer und einige gingen auf den Turm hoch. Als das Feuer langsam brannte begann es zu schneien. Aber wir grillten Würstchen und tranken heißen Tschai. Hinterher erzählten wir uns Dschungelgeschichten. Nach der Rückkehr ins Haus, ging es gleich ins Bett. Am nächsten Morgen gingen wir nach dem Frühstück in den Gottesdienst nach Moosbronn. Nach dem Mittagessen wurde noch das Haus geputzt und dann holten uns unser Eltern auch schon ab.